… wenn ich in den Himmel – oder wie jetzt gerade auf dem Rücken liegend an die Zimmerdecke – starre/schaue/sehe?
Dabei auf Inspiration warte, also auf den einen Satz? Währenddessen meine Gedanken sortiere wie einst Aschenputtel: Gute ins Töpfchen und die schlechten in den Mülleimer?
Was mache ich aus den guten Gedanken an diesem Tag?
Nun weiß ich es: ich mache daraus einfach einen Kuchen. Bunt und mit viel Schokolade.

