QR-Codes?

Natürlich kennt man die. Sind ja überall! Kommen ursprünglich aus der japanischen Autoindustrie und sollen für kurze Antworten sorgen.

App draufhalten, fertig!
Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Quadraten oder Punkten, Module genannt, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Die Daten im QR-Code sind durch einen fehlerkorrigierenden Code erweitert. Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 % des Codes toleriert, d. h., er kann auch dann noch dekodiert werden. Quelle: wikipedia

Nun, jetzt habe ich seit einiger Zeit ein Kissen im Bett, siehe oben. Ist das etwa auch ein Code? Auf welche Seite werde ich geleitet? Ein Reiseportal ins Lummerland? Da wo immer Sonnenwetter ist und natürlich auch ein türkisblaues Bad in der Nähe. Das Gras ist dort immer grün, die Pommes goldgelb, der Curry-Ketchup dunkelrot. Die Finger sind klebrig von sunkist. Wir rangeln uns bis 18:00 Uhr auf den Decken. Dann gehen wir raus in die Abendsonne und schieben unsere Fahrräder einhändig durch die Kornfelder nach Hause. Die freien Hände berühren sich währenddessen ganz zufällig. Wir freuen uns auf den nächsten Morgen im Schwimmbad, denn wir haben uns gerade eben gesagt, dass wir uns gut finden und miteinander gehen wollen. Mindestens für diese Sommerferien.

Tolle Sache, das mit dem Code!

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